Die Massage ist eine der ältesten Mittel der Menschen– und Tiergeschichte, Situationen im Leben zu verbessern. Man denke hierbei beispielsweise an unser Instinktverhalten (Klopfungen auf die Brust bei Husten, etc.).
Die Massage ist eine manuell oder mittels Behelfsmitteln ausgeübte Druck- und Zugtechnik auf Haut, Unterhaut und Muskulatur. Der Begriff stammt vom arabischen Wort „mass“ = berühren.
Bereits in der Antike wurde die Massage trainings– und wettkampfbegleitend angewandt. Asklepios setzte sie sogar zur Therapie innerer Organerkrankungen ein, und Galen beschrieb diverse Massagegriffe.
Klassische Massage mit Bewegungsübungen zu verbinden tat erstmals dokumentierenderweise ein Schwede namens Pehr Henrik Ling anfangs des 19. Jahrhunderts.
Jede Stimulation des Körpers bringt eine psychische und physische Wirkung mit sich. Durch die Massage kommt es beim Pferd und Hund zum
Spannungsabbau oder -aufbau
einer Funktionsverbesserung
einer deutlich verbesserten Gewebeverschieblichkeit